Im Rahmen des Erasmus+ Programms hatten Frau Stosch und Frau Becker die Möglichkeit, vom 15. bis zum 20. April 2024 an einer Fortbildung zum Thema „The Social, the Emotional, and the Digital Approach“ in Barcelona teilzunehmen.
Unter der Leitung von Yanella Ojeda fand der Kurs gemeinsam mit drei Berufsschullehrkräften aus Norwegen und einer Grundschullehrerkraft und zwei Sonderpädagoginnen aus Polen in der Europass Teacher Academy im Zentrum von Barcelona statt. In dem 6-tägigen Seminar wurden verschiedene Lerntheorien besprochen, kooperative Aktivitäten durchgeführt und dabei ein internationaler Austausch gefördert.
Die Woche begann mit einer einführenden Sitzung, in der die Teilnehmerinnen nicht nur mit dem Kursinhalt vertraut gemacht wurden, sondern auch die Gelegenheit hatten, sich gegenseitig kennenzulernen. Ein Schwerpunkt der Woche lag auf verschiedenen Lehr- und Lernmethoden, die besonders die Bedürfnisse der SchülerInnen im Blick haben und somit wurde das Verständnis für die Bedeutung von sozialen, emotionalen und digitalen Ansätzen im Bildungswesen des 21. Jahrhunderts vertieft.
Die Auseinandersetzung mit Themen wie emotionaler Intelligenz, positiver Psychologie und die darauf aufbauende Entwicklung inklusiver Unterrichtspläne wurde im Hinblick auf die Umsetzbarkeit im schulischen Alltag diskutiert und konkretisiert. Zusätzlich konnten durch die eigene Durchführung von praktischen Übungen wertvolle Einsichten gewonnen werden, die nun zurück in Deutschland ebenfalls in den Schulalltag integriert werden können.
Besonders hilfreich war auch die Beschäftigung mit verschiedenen digitalen Tools, die für die unterschiedlichen Fächer an unserer Schule anwendbar sind. Diese bieten eine tolle Möglichkeit, bei den SchülerInnen verschiedene Fähigkeiten und Fertigkeiten zu fordern und zu fördern und stellen kreative Ansätze für die schulische Arbeit dar, um auch zukünftig SchülerInnen im Schulalltag motivieren zu können.
Insgesamt war die Fortbildung eine bereichernde Erfahrung, um sich intensiver mit den Lerntheorien auseinanderzusetzen. Der lebendige Austausch in der internationalen Gruppe war dabei besonders gewinnbringend.
Im Rahmen der Fortbildungswoche konnten Frau Stosch und Frau Becker auch Barcelona und die spanische Kultur näher kennenlernen und besuchten unter anderem die Universität Barcelona oder das MNAC (Nationalmuseum für katalanische Kunst). Diese Besuche bereicherten nicht nur den Aufenthalt in der Kulturmetropole, sondern boten auch Inspiration für die generelle Integration von Kunst und Kultur in den Unterricht, denn einige der in der Fortbildung kennengelernten digitalen Tools konnten in dem Kunstmuseum bereits angewandt werden.
Das Projekt “Paderborn meets Avesta – a journey through history, culture and nature in the land of the dalahäst” fand vom 14.04. – 20.04.2024 mit 17 Schülerinnen und Schülern der zehnten Klassen in Avesta, Schweden, statt.
Nachdem die Idee eines Begegnungsprojektes mit einer schwedischen Schule während einer Erasmus Fortbildung in Wien im Oktober 2022 entstanden war, besuchte eine Projektgruppe des Karlfeldtgymnasiet Avesta im September 2023 erstmalig die Heinz Nixdorf Gesamtschule Paderborn. Während beim Besuch der schwedischen Schülerinnen und Schüler in Paderborn neben den typischen Sehenswürdigkeiten geographische und naturwissenschaftliche Aspekte fokussiert wurden, lag der Schwerpunkt des Projektes beim Gegenbesuch im April 2024 neben den naturwissenschaftlichen eher auf den historischen sowie kulturell künstlerischen Themenbereichen. Darüber hinaus erfolgte eine digitale Dokumentation der Eindrücke und Ergebnisse des Begegnungsprojektes durch die Teilnehmer*innen mithilfe der App „Book Creator“.
Nach einer langen Anreise mit Flügen und Bahnfahrt weit in den Norden Schwedens in die Region Dalarna und einem ersten Wiedersehen mit den Schülerinnen und Schülern des Karlfeldtgymnasiet bezog die Gruppe das fast ausschließlich ihr zur Verfügung stehende gemütliche Gästehaus in Avesta mit Blick auf den Fluss Dalälven.
Bereits am ersten Tag der Reise hatte die Projektgruppe Gelegenheit, sich mit der Geschichte des alten Industriestandortes Avesta vertraut zu machen. Bei einem Besuch des industriehistorischen Museums „Verket“ erhielten die Projektteilnemer*innen Einblicke in die Metallherstellung, die in Avesta auf eine ca. 350 Jahre lange Tradition zurückblickt. Hier faszinierte die Schülerinnen und Schüler besonders das Zusammenspiel des historischen Eisenwerkes mit künstlerischen Installationen aus Glaskunst und Musik. Aber auch der Vergleich der Arbeits- und Lebensbedingungen, sowie der Wohnverhältnisse der dort arbeitenden Bevölkerung um 1800 mit den heutigen Ansprüchen bei einer Besichtigung der historischen Werksiedlung, verdeutlichte den Fortschritt.
Zu den geschichtlichen, naturwissenschaftlichen und künstlerischen Inhalten standen aber auch die Förderung der interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen (Projektsprache: Englisch) im Vordergrund. So hatten die Schülerinnen und Schüler bei einem Hospitationstag in der Kooperationsschule Gelegenheit, bei Unterrichtshospitationen, dem gemeinsamen Mitttagessen in der Schulmensa, sowie dem Besuch eines Windkraftparks Einblicke in den Unterricht an einer schwedischen Schule zu erlangen und mit den schwedischen Schülerinnen und Schülern ins Gespräch zu kommen.
Einen künstlerischen Schwerpunkt des Projektes bildete der Workshop „Dalahäst“ in den Kunsträumen des Karlfeldtgymnasiet, bei dem das Projektteam zunächst in einem Vortrag Fakten zur Historie und Tradition des „Dalapferdes“, dem Wahrzeichen der Region Dalarna und ganz Schwedens, erhielt und anschließend unter Anleitung jeder ein eigenes „Dalahäst“ gestalteten. Zu Gast in der Geburtsregion dieses schwedischen Symbols durfte natürlich auch der Besuch der größten und imposanten Dalahäst-Statue Schwedens nicht fehlen.
Zweifelsohne war der Besuch Stockholms, des „Venedig des Nordens“ und der Hauptstadt Schwedens ein besonderes Highlight der Schwedenreise.
«Aber wenn du dies alles von Stockholm gelesen hast, […], dann sollst du dich vor allem auf diesen Platz setzen; du sollst sehen, wie die Wellen ihr glitzerndes Spiel treiben und wie schön die Ufer sind. Ja, du sollst selbst dafür sorgen, dass auch du von dem Zauber ergriffen und hingerissen wirst.»
So treffend beschrieb der Schriftsteller Selma Lagerlöf die Stadt Stockholm in seinem Buch «Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson». Denn Stockholm, gelegen an der Schnittstelle zwischen Mälarsee und Ostsee, ist bekannt für den „Zauber aus Licht und Wasser“.
Besonders beeindruckt vom Vasamuseum, indem das im Jahr 1628 vor Stockholm auf seiner Jungfernfahrt gesunkene schwedische Kriegsschiff „Vasa“ ausgestellt ist, konnten sich die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen selbständig ein Bild von der großartigen Architektur und der schwedischen Lebensart in der Großstadt Stockholm verschaffen. Beim gemeinsamen Abendessen im Hard Rock Cafe wurden anschließend die vielfältigen Eindrücke ausgetauscht, bevor es mit dem Zug durch die schöne Landschaft Schwedens zurück nach Avesta ging.
Einen weiteren Höhepunkt der Reise bildete der Ausflugstag zur Hauptstadt Dalarnas, nach Falun. Nicht nur die Besichtigung der beeindruckenden UNESCO Welterbestätte „Falu Gruva“, einer Kupfermine, die bereits im 17. Jahrhundert betrieben wurde, sondern auch die Gruppendynamik, die Ausgelassenheit aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer und der Teamgeist aller Beteiligten machte diesen letzten Tag der Schwedentour zu einem unvergesslichen Erlebnis!
Ein besonderer Dank gilt den 17 Schülerinnen und Schülern, die mit ihrem Interesse an der Natur, der Geschichte und der Kultur Schwedens und ihrer Freude am Entdecken zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben, sowie der Schulleitung der Heinz Nixdorf Gesamtschule, die die Projektreise bewilligt hat und schließlich der Erasmus Koordinatorin Daniela Meier für ihre Unterstützung.
An der Fahrt nahmen folgende Schülerinnen und Schüler aus dem 10. Jahrgang teil:
10 a: Max, Jette, Lena
10 b: Ahmad, Lisa, Diana, Ricardo, Marc, Hilal
10 c: Maya-Sophie, Angelina
10 d: Erik, Steven, Leah, Leonie, Alexej, Peer
Frau Giera & Frau Meiche
Auch dieses Jahr wurde die Verbindung zwischen Paderborn und Tczew vom 08.04 bis 13.04.2024 durch ein weiteres spannendes Kapitel ergänzt - zum vierten Mal fand ein unvergesslicher Schüleraustausch statt, bei dem sich Schülerinnen und Schüler der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule mit Schülerinnen und Schüler unserer polnischen Partnerschule im polnischen Kreisau trafen.
Unter dem Titel "A shared journey through history, art and culture" trafen sich Jugendliche aus beiden Ländern, um gemeinsam eine Reise zu unternehmen, die durch die reiche Kunst, Kultur und Geschichte beider Nationen führte.
Das Treffen begann mit einem herzlichen Austausch, bei dem die deutschen und polnischen Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit hatten, sich untereinander und auch die Sprache des anderen Landes kennenzulernen Es war ein Moment der Vorfreude und Neugierde, während beide Gruppen darauf brannten, neue Freundschaften zu schließen und mehr über die Geschichte des anderen Landes und ihrer Verbindung zu erfahren.
Während der Reise durch die Geschichte wurde die Jugendbegegnungsstätte in Kreisau besichtigt, da sie sowohl eine Ausstellung zur Beziehung von Deutschland und Polen vom 2. WK bis zur Versöhnung in 1989 enthielt als auch eine Ausstellung (zwar nur temporär) zu gefundenen privaten Gegenständen von KZ-Häftlingen unter dem Titel „StolenMemory“ anbot, die perfekt zu unserem Thema passte. Mit den Ausstellungen wurde kreativ in internationalen Teams gearbeitet, sodass den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten wurde, die Vergangenheit hautnah zu erleben und aus ihr zu lernen.
Nachdem die Geschichte der beiden Länder und ihre Verbindung zueinander thematisiert wurde, sollte auch die Geschichte der eigenen Familie beleuchtet werden. Dazu wurden Familienfotos der Schülerinnen und Schüler sowie spannende Familiengeschichten besprochen, welche dann zum Abschluss in der aktuellen Zeit nachgestellt wurden. So wurde eine Fülle an Erinnerungen hervorgerufen und Geschichte lebendig erlebt.
Es stand auch die Erkundung der deutsch-polnischen Stadt Breslau auf dem Programm, indem die SuS eine Fotorallye durch die Stadt durchführten. Außerdem wurde eine Kunstgalerie besucht, die den Einfluss der Sowjetunion auf die DDR, Polen und die Ukraine skizzierte. Auch hier wurde die gemeinsame Geschichte verdeutlicht, die das kulturelle Erbe Deutschlands und Polens geprägt hat.
Bevor die Schülerinnen und Schüler selber Kunstwerke entworfen haben, wurde in einem Workshop zeitgenössische Kunst in Deutschland und Polen thematisiert, um einen tieferen Einblick in die Vielfalt und Schönheit der europäischen Kunstgeschichte zu erhalten. Danach konnten die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen künstlerischen Fähigkeiten entdecken und ausdrücken, indem sie selber Taschen, Rucksäcke oder Tassen nach ihrem Geschmack gestaltet haben.
Ein Höhepunkt des Austauschs war zweifellos der Abend am Lagerfeuer, welcher mit gemeinsamen Tänzen und Gesängen zu einer unvergesslichen Erinnerung wurde!
Während der gesamten Reise wurde deutlich, dass Kunst und Kultur eine universelle Sprache sprechen, Grenzen überwinden und Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Traditionen zusammenbringen. Dies haben vor allem die gemeinsamen Tänze während der ganzen Fahrt sehr eindrücklich gezeigt!
Diese geteilte Reise - ermöglicht durch das deutsch-polnische Jugendwerk und die Sanddorf-Stiftung - hat durch die gemeinsame Geschichte mit Kunst und Kultur unseren Schülerinnen und Schüler eine perfekte Gelegenheit geboten, neue Freundschaften zu schließen.
An der Fahrt nahmen folgende Schülerinnen und Schüler aus dem 10. Jahrgang teil:
10a: Colin
10b: Elisa, Ricarda, Cihan, Yuliia, Isabel, Kristina
10c: Adila, Jana, Sozven
10d: Charlotte, Joyce, Nikola, Saskia, Elisa, Emma
Frau Bunte & Frau Meier
Ciao a tutti! Unter dem Projekttitel „LIGHTS in EU - Living Intensely Germany - Highlighting Transformative Schools“ besuchten uns 23 SchülerInnen und 3 Lehrerinnen aus dem sonnigen Codroipo, Italien. Im Zeitraum vom 17.03.24 - 22.03.24 fand somit das erste gemeinsame Erasmus-Projekt an unserer Heinz-Nixdorf Gesamtschule statt.
Im Fokus standen dabei u.a. das Kennenlernen unserer Schule in Form einer Schulrallye, eine Actionbound-Tour zur Erkundung der Stadt Paderborn und weitere Freizeitaktivitäten (u.a. Heinz Nixdorf Computermuseum, Naturkundemuseum Schloß Neuhaus, Ludwig Museum Köln).
Als Schwerpunkt der Begegnung wurde ein künstlerisches Programm zum Thema Expressionismus ausgewählt. Frau Himstedt-Keliny bereitete gemeinsam mit der Paderborner Künstlerin Claudia Cremer Robelski einen Workshop vor, bei dem die SchülerInnen ihre Lieblingsbilder aus dem Expressionismus nachmalen sollten. Die Ergebnisse sind „molto bene“ und können sich sehen lassen. Ergänzend zum Schulworkshop besuchten wir zusätzlich in Schloß Neuhaus die Kunstausstellung „Holzschnitte des Expressionismus begegnen der Gegenwart“ und erhielten von Herrn Walther eine Führung als auch einen praktischen Workshop zu diesem Thema.
Das tolle Programm - bei bestem Wetter - wurde nicht zuletzt durch einen herrlichen Spaziergang durch den Schlosspark ergänzt.
Am letzten Projekttag besuchten die SchülerInnen aus Codroipo und Paderborn gemeinsam die Stadt Köln auf einem Rundgang, bestaunten das bekannteste Wahrzeichen, den Dom, und verbrachten ihre Freizeit in der Innenstadt. Das Abschiedsessen fand dann im Hard Rock Café in Köln statt und rundete eine fantastische Projektwoche ab.
Der Gegenbesuch unserer SchülerInnen aus Paderborn findet im Mai 2024 statt -
arrivederci in Italia.
ProjektteilnehmerInnen:
9a: Can, Lea, Leon, Lukas, Matthis, Sophie
9b: Anna, Aimee
9c: Sina, Vanessa
9d: Brandon, Eliana, Emely, Merle
Frau Himstedt-Keliny & Frau Meier
Vom 28. Januar bis zum 4. Februar 2024 nahm zum dritten Mal
eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der EF der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule
mit Erasmus+ am Austausch mit der Schule La Minilla in Las Palmas, Gran Canaria teil.
Am Sonntag landeten wir gegen 12:35, 11:35 Ortszeit, aufgeregt und glücklich, aber auch erschöpft von Flug und Busfahrt, endlich in Las Palmas, Gran Canaria. Die Nacht vor der Abreise hätte kaum kürzer sein können und viele holten während des Fluges noch ein wenig Schlaf nach, bevor sie sich in das sprachlich-kulturelle Abenteuer, das die Schülerinnen und Schüler nun erwartete, stürzten. Jubelnd wurden sie von der Gruppe spanischer Austauschschülerinnen und -Schüler in Empfang genommen und von ihren Gastfamilien herzlich begrüßt – besonders Lara, die an diesem Tag Geburtstag hatte. Das Sprachbad begann….
Am Montag trafen wir uns alle in der Schule wieder. Bevor es an die Arbeit am Projekt ging, versuchten wir in Kennenlernspielen – natürlich auf spanisch – uns vorzustellen und uns alle Namen und Informationen zu merken. Dann wurde das Projekt zum Thema Gesunde Schule vorgestellt, in dem die Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Austauschpartnerinnen und -Partnern im Laufe der Woche Beiträge für einen digitalen Reiseführer erstellten: Es sollten Aktivitäten in den Bereichen Bewegung und Sport, Entspannung und gesundem Essen geplant, durchgeführt und gefilmt sowie hinsichtlich Kriterien wie Gesundheit, Realisierbarkeit, Nachhaltigkeit und dem Spaßfaktor reflektiert und bewertet werden. Eine von den spanischen Schülerinnen und Schülern organisierte Schulführung und eine Actionbound-Tour durch die Altstadt von Vegueta rundeten den Montag ab.
Die nun folgenden Tage waren alle passend zu unserem Projekt geplant worden und wurden von herrlichstem Sonnenschein begleitet. Wir nahmen an Unterrichtsstunden der spanischen Austauschschülerinnen und -Schüler teil und machten zahlreiche Unternehmungen:
Am Dienstag, an Lucías Geburtstag, besuchten wir das Dorf Teror und wanderten knapp drei Stunden auf dem Wanderweg „Sendero del Álamo“. Nach einer Mittagspause fuhren wir noch zum alten Vulkan bei der „Caldera de Bandama“.
Am Mittwoch fuhren wir in den Süden der Insel, wo wir auf dem offenen Meer Kayak fuhren und die Dünenlandschaft Maspalomas besuchten.
Am Donnerstag kauften wir für ein gesundes Frühstück auf dem Markt in Galdar ein, besuchten die „Cueva Pintada“, und picknickten in Agaete am Meer. Nach dem Baden inmitten der eindrucksvollen Kulisse der Felsen aßen wir im Restaurant „Dedo de Dios“. Im Anschluss besuchten wir noch das Dorf Arucas.
Am Freitag fanden auch schon der Projektabschuluss und eine Reflexion über unser Projekt unsere Unternehmungen und Begegnungen statt. Danach machten wir uns auf zum Strand von Las Canteras, wo wir in einer Yogastunde Übungen machten - vom Anfänger bis zum Profi. Namaste.
In Erinnerung bleiben uns aber nicht nur die tollen Unternehmungen, die warme Sonne und die gute Laune - auch bei Anstrengung -, die Sprache, das Reisen, unser Projektvorhaben, das Essen, die gemeinsamen Abende oder die Schulstunden. Was bleibt, sind die Freundschaften. Und die Erkenntnis, wie sehr es sich lohnen kann, sich zu trauen, sich etwas zuzutrauen, über den Tellerrand zu schauen oder auch mal den eigenen Teller zu verlassen und ihn sich aus der Ferne anzuschauen…. Die gewinnbringende Erfahrung, anstelle der Unterschiede die Gemeinsamkeiten zu entdecken, und letztendlich: wie sehr Abschied wehtun kann….
Therese Stein & Gretel Schulz
Vom 22. Bis zum 26.1.2024 führte uns eine Fortbildung zum Thema „Conflict Management, Emotional Intelligence and Bullying Prevention“ auf die sonnige Kanareninsel Teneriffa.
Die Fortbildung in San Cristóbal de la Laguna hatte zum Ziel, Lehrkräfte verschiedener Schulformen für das Entstehen und die Prävention von Konflikten zu sensibilisieren und Strategien zu erlernen, um z. B. mit Mobbing besser umgehen zu können. Die Teilnehmer*innen der Fortbildung kamen aus Polen, Litauen und Rumänien, was uns viele spannende Einblicke in den Umgang mit Konflikten in anderen Ländern ermöglichte. Die Seminarleiterin Maya führte unsere Gruppe in einem Wechsel aus kurzen theoretischen Einheiten und Gruppenübungen durch Themenbereiche wie Growth/Fixed Mindset, Diversity und den No blame Approach. Besonders gefallen hat uns, dass die Fortbildung viele digitale Anteile geboten hat. So haben wir die Vielfältigkeit der Stadt San Cristóbal de la Laguna mithilfe der App goosechase erkundet. In einer Art Schnitzeljagd konnten wir auf spielerische Weise herausstellen, dass in der Stadt Minderheiten und Randgruppen immer noch unterrepräsentiert sind. Interessant war auch ein Vortrag über das spanische Schulsystem. Insbesondere der hohe Anteil an Privatschulen in Spanien hat uns überrascht.
Neben der Fortbildung durfte auch das kulturelle Programm nicht fehlen. Bei milden Temperaturen fuhren wir mit dem teleférico auf den Vulkan Teide und bestaunten die grandiose Aussicht. Außerdem erkundeten wir die schönen Küstenörtchen Garachico, San Andrés und Punta del Hidalgo. In Santa Cruz besuchten wir den Botanischen Garten Palmetum, der 3000 Pflanzen- und 600 Palmenarten aus allen Kontinenten der Welt beherbergt.
Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei Frau Meier, die uns bei dieser tolle Erfahrung als Erasmus+-Koordinatorin unterstützt hat!
Lara Sohlich und Lisa-Marie
Strehle
Unsere Fortbildung in Wien, der Heimatstadt des Psychologen Siegmund Freuds, trug den Titel: „Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen“. Da die Kriminalstatistiken seit Jahren eine steigende Zahl an Gewaltdelikten gegen Kinder und Jugendliche aufzeigen, die eine Verletzung der Psyche nach sich ziehen, nimmt auch die Zahl der traumatisierten Kinder und Jugendlichen stetig zu. Auch die aktuelle Weltlage trägt zu einer höheren Anzahl an traumatisierten Kindern und Jugendlichen bei. Aus diesem Grund stellte sich uns schon lange die Frage, wie wir diese Schülerinnen und Schüler in der Schule erkennen und besser unterstützen können. Deshalb war es für uns keine Frage, sich mit diesem Thema vertiefend zu beschäftigen.
In der Fortbildung, die durch die Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin Tünde Szentgróti geleitet wurde, befassten wir uns mit folgenden Inhalten:
• Psychotraumatologisches Grundwissen
• Traumatischer Stress: neurobiologische Hintergründe
• Internationale Erkenntnisse aus der Traumapädagogik
• Trauma-Informed-Approach (Traumasensibilität)
• Wie erkennt man Kinder und Jugendliche mit Traumatisierung?
• Wie geht man mit Akutsituationen um?
• Welche Stabilisierungstechniken stehen Lehrkräften zur Verfügung?
• Welche Entspannungstechniken sind bei traumatisierten Kindern einzusetzen?
Die 15 TeilnehmerInnen unserer Fortbildung kamen aus Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen. Auch weil unterschiedliche Schulformen (Berufsschule, Gymnasium, Förderschule, Gesamtschule, Klinikschule) vertreten waren, kam es zu einem regen Austausch, von dem wir sehr profitierten. Als besonders gelungen empfanden wir, dass Tünde Szentgróti zwischen den theoretischen Inhalten genügend Zeit für das Ausprobieren von Entspannungs- und Stabilisierungstechniken sowie Ressourcenübungen ließ, die wir auch in unsere Arbeit mit den SchülerInnen einfließen lassen können.
Der Seminarort befand sich unmittelbar im Herzen von Wien – ganz in der Nähe des Stephansdoms. So hatten wir die Gelegenheit auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Das Schloss Schönbrunn, die Karlskirche und die Kunstausstellung im Oberen Belvedere bleiben uns in ausgesprochen guter Erinnerung. Doch ein Besuch im vorweihnachtlichen Wien wäre nicht komplett, ohne einen Kaffee mit Gebäck im Kaffeehaus, ein Abendessen im Heuriger und einen Weihnachtsmarktbesuch am Stephansdom.
Wir möchten uns herzlich bei Daniela Meier für die tolle Unterstützung und bei Tünde Szentgróti für die kompetente sowie abwechslungsreiche Seminarleitung bedanken.
Burkhard Hentschel & Malte Schiemann
Eine Reise voller Einblicke in eine motivierende Schul- sowie Unterrichtsgestaltung führte Frau Giera vom 13. bis 17. November in die sommerliche Stadt des Flamencos.
Die insgesamt 15 Lehrkräfte aus Schweden, Kroatien, Frankreich und Deutschland setzten sich innerhalb der Fortbildungswoche vor allem damit auseinander, wie ein motivierender Unterrichtsalltag voller Partizipation gestaltet werden kann. Dem Seminarleiter Andrew gelang es dabei, einen effizienten Austausch von bereits vorherrschenden Lehrmethoden und Erfahrungen anzuleiten. Auch ein Vergleich der verschiedenen Bildungssysteme sowie ein aktives Vernetzen wurde dadurch ermöglicht.
Der enorme Gewinn der Fortbildung zum Thema „Motivation“ bestand dabei darin, dass alle Inhalte rund um die motivierenden Ansätze und Methoden selbst erprobt werden konnten. Auf kurzweilige theoretische Sequenzen folgten daher effektive Praxisphasen, die unter anderem deutlich machten, dass „Überraschung“ und „Wiederholung“ unentbehrliche Aspekte für motivierendes Lernen darstellen. Auch der Einsatz von analogen sowie digitalen Medien wurde thematisiert und erprobt, um das methodische Repertoire zu erweitern. Spanische Feste und Traditionen – wie beispielsweise die Tomatenschlacht „Tomatina“ – bildeten einen Themenschwerpunkt für das Entwickeln eigener, motivierender Unterrichtssequenzen.
Dem Dozenten gelang es außerdem, den eigenen kulturellen sowie didaktischen Horizont durch den Wechsel des Seminarortes zu erweitern. So wurden die zahlreichen, wunderschönen Sehenswürdigkeiten Sevillas mit Möglichkeiten des außerschulischen Lernens verknüpft. Vor allem die größte gotische Kathedrale der Welt – die Santa Maria de la Sede – bildete einen Schwerpunkt für mögliche motivierende Übungen außerhalb von typischer Textarbeit oder Führungen.
Über die intensiven Workshop- und Praxisphasen hinaus bot Sevilla den Teilnehmenden genügend weitere Erkundungsmöglichkeiten wie beispielsweise den königlichen Alcázar von Sevilla. Auch eine traditionelle Flamencoshow, zahlreiche Tapas sowie köstliche Churros durften im Rahmen der Fortbildungswoche nicht fehlen!
Insgesamt besteht der immense Zugewinn der Fortbildung nicht nur in der intensiven Auseinandersetzung mit lernpsychologischen Aspekten und didaktischen Erfahrungen zum Thema „Motivation“, sondern auch in der Verknüpfung von internationalem und interkulturellem Austausch. Mit zahlreichen Eindrücken und einem großen Methodenkoffer reiste Frau Giera schließlich vollends motiviert ins winterliche Paderborn und an die HNGe zurück.
Für Frau Bunte hieß es Ende Oktober: Willkommen in Dublin! Oder wie die Iren sagen: Fáilte go Baile Átha Cliath!
Ziel der Fahrt war es, das irische Schulsystem kennenzulernen sowie den schulischen, sprachlichen und kulturellen Horizont zu erweitern. Dafür standen verschiedene Besuche an unterschiedlichen Schulen in Dublin und der Umgebung im Vordergrund.
Eine Besonderheit in Irland ist, dass viele Schulen nach Geschlechtern getrennt sind, was heißt, dass Jungen und Mädchen an unterschiedliche Schulen gehen und getrennt unterrichtet werden.
An der ersten Schule direkt in Dublin, einer Schule nur für Jungen, wurde ein internationaler Projekttag zu Robotics mit Schülern aus Irland und Belgien unterstützt. Die Schüler hatten dort die Möglichkeit, kleine Roboter zu steuern, ferngesteuerte Autos zu fahren und Drohnen fliegen zu lassen. Vor allem die Zusammenarbeit zwischen den Schülern aus den unterschiedlichen Ländern war schön mitanzusehen und mal wieder wurde bestätigt, dass die englische Sprache verbindet.
An den nächsten beiden Tagen wurde erst eine Jungenschule und dann eine Mädchenschule in einem kleinen Fischerdorf in der Nähe von Dublin besucht. An beiden Schulen wurde sowohl das Schulgebäude erkundet, das Kollegium kennengelernt als auch die Schüler bzw. Schülerinnen im Unterricht. Hier konnte Frau Bunte ein breites Spektrum an Unterricht kennenlernen – von amerikanischer Geschichte über Shakespeare bis hin zu einem Vergleich von Halloweenbräuchen in Irland und Deutschland. Die KollegInnen an allen Schulen waren alle sehr herzlich und haben gerne über ihre Erfahrungen an der Schule gesprochen.
Am letzten Tag wurde eine Veranstaltung am Trinity College besucht, welche das 20-jährige Bestehen der Fakultät für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung feierte. Hier wurden Workshops besucht und Vorträge gehört. Dieser neue Aspekte während des Jobshadowings hat vor allem den Horizont mit Blick auf den Bildungsweg nach der Schule erweitert.
Alles in allem war die Zeit für Frau Bunte sehr lehrreich und ihr Ziel wurde erreicht: sie hat ihren den schulischen, sprachlichen und kulturellen Horizont erweitert.
Das europäische Programm Erasmus+ unterstützt nicht nur Schülermobilitäten und internationale Lehrerfortbildungen, sondern auch das sogenannte Job-Shadowing. Dies bezeichnet die Hospitation an einer ausländischen Schule, bei der man quasi im Schatten eines oder mehrerer Kollegen an deren Berufsalltag teilnimmt und somit Einblicke in das Schulsystem des entsprechenden Landes erhält.
Direkt im Anschluss an die Herbstferien hatte ich die Chance, solch ein Job-Shadowing an unserer Partnerschule, dem Collège Jean Moulin in Moreuil, durchzuführen und fuhr mit vielen Erwartungen nach Frankreich. Diese wurden nicht nur erfüllt, sondern sogar bei Weitem übertroffen. Estelle Stanczak, die Deutschlehrerin, hatte einen umfangreichen Stundenplan zusammengestellt, welcher mir vielfältige Einblicke in das französische Schulleben bot. So konnte ich nicht nur an mehreren unterschiedlichen Unterrichtsstunden teilnehmen, sondern mich auch mit der Schulleitung, der Krankenschwester, der Berufsberaterin, dem Koch in der Kantine, dem documentaliste und den surveillants austauschen und erfuhr, dass in Frankreich viele Aufgaben der deutschen (Klassen-)LehrerInnen von nichtunterrichtendem Personal übernommen werden, so dass sich die KollegInnen deutlich besser auf die Wissensvermittlung konzentrieren können.
Sehr interessant waren auch die Besuche an der Grundschule Lucie Aubrac und des in diesem Schuljahr neu eingeführten inklusiven Unterrichts sowie die Teilnahme an der cérémonie de remise des diplômes, einer Art Abschlussfeier. Kurzfristig musste das Programm von Montag geändert werden, da am Freitagmittag vor meiner Fahrt am Lycée Gambetta-Carnot in Arras ein Lehrer von einem ehemaligen Schüler erstochen worden war. Ich war beeindruckt davon, wie das Kollegium mit dieser schwierigen Situation umgegangen ist und das Ereignis mit den SchülerInnen aufgearbeitet hat.
Wirklich lehrreich waren auch die zahlreichen kleinen Beobachtungen, die ich sozusagen en passant machen konnte und die meine bisherigen Erfahrungen sehr bereichert haben. Ein Hauptaugenmerk lag auf der Verwendung von Medien und Apps im Unterricht. Da in Frankreich das Lehrerraumprinzip die Regel ist, verfügt jeder Kollege über einen eigenen Arbeitsplatz in der Schule und die Räume in Moreuil sind mit interaktiven Whiteboards ausgestattet. Es fiel vor allen Dingen auf, wie gut alle an der Schule tätigen Personen, SchülerInnen und Eltern über ProNote miteinander vernetzt sind, welches die Kommunikation deutlich vereinfacht. Einige KollegInnen arbeiten mit ClassFlow, das zum Beispiel die Erstellung von multimedialen Heften unterstützt. Besonders begeistert war ich von baLibom, einer in Frankreich entwickelten Software, die im Fremdsprachenunterricht eingesetzt wird und mit deren Hilfe Schüler sowohl einfach und selbständig Audios und Videos erarbeiten als auch bearbeiten können.
Nach einer anstrengenden, aber eindrucksvollen Woche fiel es mir wirklich sehr schwer wieder nach Deutschland zurückzufahren. Dies ist der Schülerschaft und dem Kollegium in Moreuil zu verdanken, die mich ganz selbstverständlich und herzlich in ihrer Mitte aufgenommen haben. Ein besonderes Dankeschön gilt an dieser Stelle Estelle Stanczak, die nicht nur alles perfekt geplant, sondern sich auch rührend um mich gekümmert hat. Ich freue mich sehr auf unsere nächsten Treffen im kommenden Jahr in Paderborn und Moreuil sowie auf die geplanten gemeinsamen Unterrichtsprojekte.
Merci de tout cœur et à très bientôt!
Wir (Fenja Killian und Merle Heggemann, Jahrgang 11 (EF)) waren vom 18.08.2023 bis zum 30.09.2023 als ,,Assistant Teacher'' in Lahti, Finnland.
Während unseres Aufenthalts waren wir bei einer finnischen Gastfamilie untergebracht. Im Rahmen des Erasmus+ Programms haben wir in den sechs Wochen den Schulalltag an der „Kärpäsen“ Schule begleitet. Alle Schüler sind von der ersten bis zur neunten Klasse zusammen in einem Gebäude untergebracht.
Mit den Drittklässlern hatten wir Technik, wo wir die Schüler beim Handwerken unterstützt haben. Die Acht- und Neuntklässler durften wir im Deutschunterricht begleiten. Im Deutschunterricht kamen wir oft mit den Schülern ins Gespräch und konnten ihnen bei der Aussprache von Wörtern und bei den Aufgaben helfen. Zudem hatten wir mit den Siebt- bis Neuntklässlern Biologie, Geografie, Sport und Englisch, wo wir einfach am Unterricht teilgenommen haben. In diesen Wochen haben wir viele Präsentationen erstellt, die wir dann auf Englisch den Klassen vorgetragen haben. Die Zeit als „Assistent Teacher“ war sehr abwechslungsreich, sodass uns nie langweilig geworden ist.
Interessant für uns war, dass es einige Dinge an der Schule gibt, die unterschiedlich zu unserem Alltag sind. So laufen alle Schüler nicht in Straßenschuhen, sondern auf Socken oder Hausschuhen durch die Schulgebäude. Mittags essen ALLE Schüler in der Mensa. Wir hatten das Gefühl, dass der Unterricht sehr praxisorientiert ist. So lernen die Drittklässler das Nähen mit der Nähmaschine; die Neuntklässler übten das Kartenlesen im Wald, der direkt neben der Schule war. Anstelle eines Schulgartens haben sie einen Schulwald. Für Kinder, die gar kein Finnisch sprechen konnten, gab es eine „Immigranten Klasse“, wo sie Finnisch gelernt haben. Auch wir konnten in der „Immigranten Klasse“ unsere ersten finnischen Kenntnisse erlernen.
Genauso abwechslungsreich wie der Schulalltag, war auch die Freizeitgestaltung mit der Gastfamilie. Wir haben Lahti und die beeindruckende Natur erkundet. Im Wald haben wir öfters Pilze gesammelt und gemeinsam zubereitet. An einem Wochenende durften wir an einem Familientreffen teilnehmen, welches an einer Sommerhütte am See stattfand. So lernten wir auch die Verwandtschaft der Gastfamilie kennen. Auf dem See durften wir Kajak fahren und konnten die einzigartige Natur und Ruhe genießen – das war eindeutig eins unserer Highlights. Durch die Gastfamilie haben wir vielfältige Einblicke in die finnische Kultur und Lebensweise der Finnen bekommen. Die sechs Wochen vergingen wie im Flug und waren einfach klasse! An unserem Abflugtag haben wir noch Helsinki besichtigt, bevor wir dann abends wieder zuhause bei unserer Familie in Paderborn waren.
Insgesamt betrachtet war das eine lehrreiche Erfahrung, die uns unsere Heinz-Nixdorf Gesamtschule in Paderborn (Herr Schröder, Frau Hofacker, die Beratungslehrer der EF und insbesondere Frau Meier, als auch die Kärpäsen-Schule (Anna Myllymäki & Tytti Rautamies) ermöglicht haben. Kiitos!!!