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Heinz-Nixdorf-Gesamtschule
An den Lothewiesen 6-8
33100 Paderborn 

 

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„Motion for inclusion“

 

so hieß der Titel der Erasmus-Fortbildung, den Beate Fröhleke und Lena Senn vom 14.11.22-18.11.22 in Chantilly, Frankreich, besuchten. Auch wenn der Titel sportliche Elemente vermuten lässt, ging es in der Fortbildung vielmehr um die Emotionen, die das Zusammenleben und Zusammenarbeiten in Schule im inklusiven Rahmen hervorrufen und mitbedacht werden müssen. Inklusion umfasst in diesem Sinne nicht nur körperliche Beeinträchtigungen, sondern auch die kulturelle, sexuelle, soziale und emotionale Diversität. 

In einer familiären Lerngruppe bestehend aus Teilnehmer*innen aus Italien, Kroatien und Deutschland diskutierten und reflektierten wir über die Begriffe Inklusion, Motivation, Kommunikation und Emotion. Hier fanden wir schnell ein gemeinsames Verständnis der genannten Begriffe, sodass wir in tiefergehende Überlegungen und daraus resultierende praktische Konsequenzen einsteigen konnten. Hierbei lag der Fokus immer wieder auf der Sprache und auf welche Weise alle Schüler*innen sich selbst und ihre Gefühle ausdrücken können. Schnell wurde allen Teilnehmer*innen klar, dass das Problem hier in der Kenntnis der passenden Vokabeln liegt, mit deren Hilfe sich alle treffend beschreiben und ausdrücken können. Als praktische Hilfe wurde dazu das Feelings Wheel (s. Bilder) präsentiert, mit dem Emotionen genauer benannt werden können.

Neben den Seminaren lernten wir das Gastgeberland Frankreich und hier besonders die Region um Chantilly näher kennen. So besuchten wir das Château de Chantilly mit seinen weitläufigen Parkanlagen und den Pferdeställen, die zu den größten Europas gehören, und die angrenzenden Trabrennbahnen. Anschließend genossen wir bei einer Tasse Kaffee die berühmte Crème de Chantilly. An einem anderen Tag fuhren wir nach Paris und bekamen dort eine Führung zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Abschließend besuchten wir noch den kleinen und alten Ort Senlis, wo sich die älteste Kirche Notre Dame aus dem 12. Jahrhundert befindet.


 

Multilingual Kids - Sprachliche kulturelle Diversität in der Klasse – Lehrerfortbildung mit Erasmus+ in Wien

„..aus tausend Quellen schöpfen!“ lautet das Leitmotto der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule, mit dem der sprachliche und kulturelle Reichtum der Schule als ein grundlegender Bestandteil des Schulalltags Berücksichtigung und Wertschätzung findet.  

Im Sinne des Leitmotivs nahmen Frau Giera und Frau Akman vom 24.10 – 28.10.2022 an einer Erasmus+ Fortbildung in Wien teil.  

Im Rahmen der Fortbildung wurde den Fragen nachgegangen, welche sprachlichen Herausforderungen sich für mehrsprachige Lernende ergeben und wie sprachliche und kulturelle Diversität effektiv als Chance und Aufgabe in den Schulalltag integriert werden können, um einen positiven Einfluss auf die persönliche Entwicklung und Schulleistung der Lernenden zu nehmen.  

Die Teilnehmenden erhielten einen theoretischen und praktischen Einblick darüber, wie familiäre und insbesondere schulische Rahmbedingungen gestaltet werden können, um eine gelungene Mehrsprachigkeit und die damit einhergehenden positiven Auswirkungen auf die Schulleistungen der Lernenden zu ermöglichen. 

Gemeinsam mit weiteren Lehrkräften aus Deutschland, Schweden, Slowenien, Tschechien und Polen erwarben die Teilnehmerinnen neben dem praxisbezogenen Wissen rund um das Thema Zwei- und Mehrsprachigkeit einen Überblick über Strategien und Methoden, um die sprachliche Vielfalt der Lernenden in den täglichen Unterricht einzubeziehen, wertzuschätzen und zu nutzen.

Neben den Methodenwerkzeugen für einen sprachsensiblen Unterricht nach Leisen wurden verschiedene digitale Tools wie beispielsweise LearningApps, Padlet, Socrativ etc. präsentiert und für eigene Projekte genutzt, um exemplarisch sprachsensibles Unterrichtsmaterial auf visueller und auditiver Ebene motivierend zu gestalten.

Sprache und Kultur stehen in enger Verbindung, sodass ein weiterer Schwerpunkt der Fortbildung auf der Förderung der interkulturellen Fähigkeiten lag. In Anlehnung an die interkulturelle Pädagogik wurden im Rahmen interaktiver Phasen mithilfe spielerischer Methoden für die Herausforderungen interkultureller Begegnungen und den Spracherwerb sensibilisiert sowie Strategien für die Förderung der interkulturellen Fähigkeiten der Lernenden vermittelt.

Der Austausch und die Vernetzung mit den KollegInnen wurden durch abwechslungsreiche Nachmittags- und Abendprogramme gezielt unterstützt. Neben dem Fortbildungsprogramm erkundeten Frau Giera und Frau Akman ausgiebig Wien, wobei ein Besuch der Kunstausstellung im Belvedere, Schloss Schönbrunn sowie ein Abend im Wiener Burgtheater selbstverständlich nicht fehlen durften.

Die Fortbildung war nicht nur eine kulturelle und fachliche Bereicherung, sondern zeigte durch den Austausch und das Feedback zu der bisherigen Sprachbildung an den jeweiligen Schulen, dass die Heinz-Nixdorf-Gesamtschule vielfältig die Sprachbildung im Schulalltag berücksichtigt und fokussiert. In diesem Sinne: Baba und bussi Wien!

 

Intensive English Course and CLIL for Teachers in Dublin

 

Fáilte In der letzten Woche vor den Herbstferien fuhr Herr Kohstall nach Dublin um an der Fortbildung „Intensive English Course and CLIL for Teachers“ teilzunehmen. Gemeinsam mit Lehrkräften aus Italien, Polen, Kroatien und Spanien lernte er im Rahmen des Erasmus + Programms die Unterrichtsform CLIL kennen. CLIL steht für „Content and Language Integrated Learning“, also „Inhalts- und sprachintegriertes Lernen“. In Deutschland sprechen wir hierbei allgemein von bilingualem Unterricht, also dem Fachunterricht in einer Fremdsprache, dies kann jedes Fach in der Schule sein, z.B. Mathematik, GL, Biologie,...

Der Unterricht wird entsprechend des Curriculums in der Fremdsprache geführt. Somit liegen die Schwerpunkte nicht in sprachlichen Zielen, sondern in denen des jeweiligen Faches.

CLIL erleichtert den SuS das Lernen einer fremden Sprache, gibt es den SuS doch viele Sprachanlässe im Umgang mit den Unterrichtsinhalten und bei der Diskussion über die Themen, Inhalte des Sachfaches. Die Fremdsprache im Fachunterricht erhält drei Schwerpunkte, sie wird „language of learning“, „language for learning“ und „language through learning“.

Hierbei ist eine intensive Zusammenarbeit mit dem Fremdsprachenunterricht notwendig, da die Grundlagen im Fremdsprachunterricht erlernt werden müssen.

Fremdsprachenunterricht ist immer auch ein Eintauchen in die Kultur, die Etikette, den Sport und die Lebenswelt der Zielsprache. Somit kamen bei der Fortbildung auch diese Anlässe nicht zu kurz. Bei einem Besuch des EPIC Museums (The Irish Emigration Museum) wurden z.B. die Gründe für eine Auswanderung aus Irland vorgestellt und welche Einflüsse irische Auswanderer und Kultur auf die Welt besitzen.

Bei einem Besuch der Klosterruine von Glendalough (6.Jh. - 1539) wurde die Bedeutung der irischen Klöster für die Christianisierung Kontinentaleuropas vorgestellt.

Hurling ist eine irische Mannschaftssportart, die mit einem Schläger, dem Hurley und einem ledernen Spielball, dem Sliotar, gespielt wird. Hurling wird fast nur in Irland gespielt. Ein gut geschlagener Ball kann bis zu 150 km/h erreichen und gut 80 m weit fliegen. Hurling zählt somit zu den schnellsten Mannschaftssportart der Welt.

Eine Fortbildungswoche mit intensivem Unterricht und vielen Eindrücken ging (zu) schnell vorbei.

 

Digitale Medien in interkulturellen Projekten – Lehrerfortbildung an der Algarve mit Erasmus+

„Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.“ – Johann Wolfgang von Goethe

Diese Worte des deutschen Dichters bilden eines der Ziele der HNGe in Verbindung mit Erasmus+ ab: Die Schülerinnen und Schüler sollen die Möglichkeit erhalten, ihren Horizont mithilfe interkultureller Projekte wie beispielsweise Schüleraustauschen zu erweitern. Doch was ist zu beachten, wenn eine Schulpartnerschaft angestrebt wird? Wie kann interkulturelles Projektmanagement mithilfe von digitalen Medien effizient gestaltet werden? Welche zwischenmenschlichen Faktoren gilt es zu beachten?

Diesen Fragen ging Frau Giera nach und nahm vom 10.07. – 17.07.22 an einer Erasmus+-Fortbildung in Lagoa, Portugal, teil. Dabei konnte die Fortbildung an sich als interkulturelles Zusammenspiel betrachtet werden, da neben den Teilnehmenden aus allen deutschen Bundesländern auch Kolleg*innen aus Litauen, Polen und Ungarn vertreten waren. Die Seminarteilnehmen stellten ihre Regionen innerhalb eines interkulturellen Abends vor.

Neben der Vernetzung mit den Seminarteilnehmenden standen auch weitere Strategien zur Partnerfindung auf der Agenda, um einen gewinnbringenden Prozess innerhalb des interkulturellen Projektmanagements zu gewährleisten. Wichtige Punkte wie die Auswahlkriterien und die Unterbringung der Projektteilnehmenden sowie der Einbezug des Kollegiums wurden innerhalb der Fortbildung erörtert. Damit einhergehend lag ein weiterer Fokus auf dem Begriff der Toleranz als Kernelement interkultureller Projekte.

Eine digitale Toolbox eröffnete den Seminarteilnehmenden eine Vielzahl digitaler Medien und Apps wie beispielsweise Kanban, welche für die Planung eines eigenen Projektes angewandt werden konnte. Die Seminarteilnehmenden erstellten verschiedene Produkte über die Erasmus+-Fortbildung, darunter Filme, eBooks und Evaluationsbögen, wodurch ein gewinnbringendes und nachhaltiges Lernen erreicht werden konnte.

Das Fortbildungsprogramm wurde durch zahlreiche kulturelle Ausflüge sowohl an die Hotspots als auch Geheimtipps der Algarve bereichert.

Insgesamt kann die Fortbildung unter der Leitung von Jan-Taken de Vries als durchweg gelungen und bereichernd betrachtet werden – für Frau Giera selbst wie auch den schulischen Alltag. Obrigada!

 

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Teaching languages in the digital era“ - Erste Lehrerfortbildung mit Erasmus+

 

Wilhelm von Humboldt pflegte einst zu sagen: „Eine Sprache ist der Schlüssel zur Welt!“ 

Doch wie kann man als Fremdsprachenlehrer den Schülern/innen im digitalen Zeitalter das Tor öffnen und eine Sprache motivierend als auch effektiv lehren? 

 

Dieser Frage gingen 4 Kolleginnen unserer Heinz-Nixdorf Nixdorf Gesamtschule Paderborn nach und nahmen vom 18.06. - 25.06.2022 an einer Erasmus+-Fortbildung in Bologna, Italien, teil. Stellvertretend für die einzelnen Fremdsprachen an unserer Schule erwarben Alina Schwede (Spanisch), Helga Hartmann (Französisch), Christina Bunte (Englisch) und Daniela Meier (Englisch) neue Erkenntnisse und Fähigkeiten, um jungen Menschen den Spracherwerb mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien zu ermöglichen.

Gemeinsam mit weiteren Lehrkräften aus Ungarn, Griechenland, Spanien und Rumänien erhielten die Teilnehmerinnen einen Ein- und Überblick über verschiedene Apps und Webseiten, die den Fremdsprachenunterricht abwechslungsreich gestalten und ein gewinnbringendes Lernergebnis anvisieren. 

Beispielhaft wurde die App „Quizlet“ vorgestellt, mit der man ein visuelles, auditives und kommunikatives Vokabellernen erzeugt. Weitere Apps für gezieltes Vokabeltraining, Erstellung von Präsentationen, Videos oder Fotos, Durchführung von Umfragen oder Spiele im Fremdsprachenunterricht lauteten: Mentimeter, Jamboard, Powtoon, Canva, Padlet, Socrative, Baamboozle, Edpuzzle, usw.

Durch die Anwendung und das Experimentieren vor Ort konnte jede Lehrkraft einen subjektiven Eindruck gewinnen, ob die App oder Webseite für den eigenen Unterricht brauchbar ist und welche Vorbereitung dahinter steckt.

Insgesamt kann man festhalten, dass die Fortbildung für die HNGe-Lehrerinnen sehr gewinnbringend war und einen neuen digitalen Input für die einzelnen Fachschaften Englisch, Französisch und Spanisch als auch für das gesamte Kollegium darstellt.

Abgesehen vom täglichen Fortbildungsprogramm erkundeten die Kolleginnen mit ihrer europäischen Gruppe die Stadt Bologna und nahmen an Tagesausflügen in die bezaubernden Städte Venedig und Florenz teil. 

 

Im Sinne des Erasmus+-Geistes war die Fortbildungsreise also eine persönliche und kulturelle Bereicherung für

Frau Schwede, Frau Hartmann, Frau Bunte und Frau Meier in Bella Italia.

Mille grazie ad Erasmus Learning Academy per la settimana fantastica. 

 

Gegenbesuch in Moreuil: Eine gelungene Woche  in Frankreich im Rahmen von ERASMUS +

Kurz nach dem Besuch unserer Austauschschule Ende März 2022 in Paderborn starteten wir am 01. Mai 2022 für eine Woche nach Amiens, um den Austausch im Rahmen von ERASMUS + auf französischem Boden fortzusetzen. Aufregende Begegnungen, gemeinsame Projekte mit den französischen Schülern und tolle Ausflüge u.a. nach Paris erwarteten die 19 Schüler unserer Schule.

Weitere Bilder, Videos und nähere Informationen zu der Reise kann man unter dem Menüpunkt Blog auf der eigens für den Austausch erstellten Homepage entnehmen.

https://paderbornmoreuilechangescolaire.eu/blog/


 

 

 

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Deutsch-polnische Schülergruppe trifft auf ukrainische Flüchtlingskinder

 

Projekt „Learning from the past - communication in the present - leaving artistic works for the future“ fand vom 25.04. - 29.04.22 mit 32 Schüler*innen in Kreisau, Polen, statt. 

 

Nach langer pandemiebedingter Auszeit konnte die Heinz-Nixdorf Gesamtschule Paderborn gemeinsam mit ihrer Partnerschule aus Tczew, Polen, wieder die Vorbereitung für ein gemeinsames Austauschprojekt aufnehmen. Als Begegnungsort wurde nach 2020 erneut die Begegnungsstätte Kreisau gewählt - ein Ort geprägt von Mut und Versöhnung. Geschichtlich betrachtet kam hier eine polnische Widerstandsgruppe namens Kreisauer Kreis zusammen - ein deutsches Beispiel für Widerstand gegen die Okkupation des NS-Regimes. 

Die verantwortlichen Projektleiterinnen der akkreditierten Erasmus-Schule, Daniela Meier und Nicole Knoop, sahen den wertvollen Nutzen der Begegnungsstätte in vielerlei Hinsicht. Zunächst einmal regt die Umgebung (Ausstellungen, Labyrinth) zum vertieften Nachdenken über die deutsch-polnische Vergangenheit an. Darüber hinaus findet durch die gemeinsame, historische Auseinandersetzung in Form von Workshops ein immens wichtiger Dialog in der Gegenwart statt, der zur deutsch-polnischen Beziehung in der Zukunft beiträgt. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Begegnungsstätte hinterließen beide Schulen einen selbstgestalteten Teil des Gartens, der an das Projekt vor Ort erinnern und zur Zusammenarbeit aufrufen soll. 

Abgesehen von den geschichtlichen Inhaltspunkten, standen aber auch die Förderung der interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen (Projektsprache: Englisch) im Vordergrund. Gemeinsam mit Teamern der Begegnungsstätte Kreisau wurde ein Programm entwickelt, das die inhaltlichen und freundschaftlichen Aspekte einer Begegnung in Einklang bringt. Integrations- und Kennenlernspiele machten den Beteiligten viel Spaß, sodass schnell eine positive Gruppendynamik entstand. Gemeinsam geplante Aktivitäten in internationalen Teams, wie zum Beispiel ein Kinoabend, ein Lagerfeuer und eine Abschiedsparty, bestärkten die deutsch-polnische Verbindung abseits der Projektarbeit. 

Abgesehen von einer Geländebesichtigung und Workshops zu den Themen Identität und Menschenrechten, besichtigte die Schülergruppe auch das nahegelegene Konzentrationslager in Gross-Rosen, was alle Beteiligten sehr berührte und die Schreckens- und Terrorzeit des NS-Regimes im zweiten Weltkrieg betonte. 

 

 

 

Wie wichtig es ist, diese Vergangenheit nicht zu vergessen, sich zu erinnern und sich für den Frieden in Europa einzusetzen, zeigt die Begegnung mit ukrainischen Flüchtlingskindern in Kreisau. Als bei der Planung des Austauschprojekts deutlich wurde, dass man auf Familien, vor allem Frauen und Kinder, treffen werden, die vor dem Krieg in der Ukraine flüchten mussten, überlegten sich die Lehrkräfte beider Partnerschulen, wie sie für eine kleine Freude vor Ort sorgen konnten. Dem Wunsch nach Basketbällen und Volleybällen, damit die Kinder ihr tägliches Sportprogramm vor Ort noch effektiver gestalten können, wurde sofort nachgekommen. Ein herzliches Dankeschön an die deutsch-polnische Austauschgruppe, die mit Freude das Sportequipment an die Kinder spendete und zwei Sporteinheiten mit ihnen gemeinsam absolvierte. Das Lächeln und die Freude der Kinder über die Geste bleibt unvergessen und unterstreicht die Hilfsbereitschaft in beiden Ländern. Zudem zeigte diese Begegnung allen Schülern*innen anschaulich, was für entsetzliche und grausame Folgen ein Krieg darstellt und welche Bedeutung ein friedliches Miteinander hat. 

 

Zum Abschluss gilt ein besonderer Dank den 16 Schüler*innen der Heinz-Nixdorf Gesamtschule, den beiden Begleitlehrkräften Nicole Knoop und Daniela Meier sowie der Schulleitung der HNGe, die trotz Unsicherheitsfaktoren (Krieg im Nachbarland der Ukraine; Corona) die mutige Reise nach Kreisau angetreten bzw. sie bewilligt haben. Das Ergebnis des Projekts bestärkt die Paderborner Gesamtschule darin, die Schulpartnerschaft fortzusetzen und gemeinsam einen Teil zur Versöhnung der deutsch-polnischen Beziehung beizutragen und den Frieden in Europa vorzuleben. 

Die Schule bedankt sich zudem für die Erasmus-Gelder, mit denen der Austausch finanziell unterstützt wurde.

 

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