Sprachbildung und Entdeckungen: Die „miniphänomenta“-Ausstellung an der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule

Vom 26. Februar bis zum 22. März öffnete die Aula der HNGE ihre Türen für eine einzigartige Erfahrung: die „miniphänomenta“-Ausstellung. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern tauchten Schülerinnen und Schüler in eine Welt der Naturphänomene ein und entdeckten dabei nicht nur die Wunder der Natur, sondern auch die Vielfalt der Sprache.

Die „miniphänomenta“ ist weit mehr als nur eine Ausstellung. Sie ist eine interaktive Plattform, die junge Köpfe dazu ermutigt, neugierig zu sein, Fragen zu stellen und selbst Antworten zu finden. Dabei spielte die Sprache eine zentrale Rolle. Die Schülerinnen und Schüler waren eingeladen, nicht nur mit den 24 Exponaten zu experimentieren, sondern auch darüber zu sprechen, was sie beobachteten und entdeckten.

Durch den Austausch mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern sowie mit den Lehrkräften konnten die Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre sprachlichen Fähigkeiten verbessern, sondern auch ihr Verständnis für die Naturphänomene vertiefen. Sie lernten neue Begriffe und Zusammenhänge kennen und lernten, wie man seine Beobachtungen und Erfahrungen verbal ausdrücken kann.

Obwohl die Ausstellung nun vorbei ist, freuen wir uns alle, die Begeisterung für Naturphänomene und Sprachbildung nun auch im regulären Unterricht weiter zu erhalten.

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